Lesen hilft:
Unsere Empfehlungen für Trauerliteratur.

Manchmal kann ein passendes Buch wirklich Trost spenden und einem die Augen öffnen. Wenn Ihnen also danach ist und Sie denken, die Zeit ist reif, sich aktiv mit dem Trauerprozess oder den Erfahrungen von anderen Trauernden auseinanderzusetzen, dann greifen Sie zum Buch.

Lesen hilft vielen Menschen, daher haben wir einige Trauerliteratur-Titel für Sie zusammengestellt.

Für Erwachsene

Megan Devine: Es ist okay, wenn du traurig bist: Warum Trauer ein wichtiges Gefühl ist und wie wir lernen, weiterzumachen.

Christian Dietrich: Trauer verstehen und bewältigen.

Ulla Engelhardt: Jung verwitwet: Weiterleben, wenn der Partner früh stirbt.

Doreen Frei: Trauer um den Partner: 9 sanfte Wege, mit denen Sie den Tod richtig verarbeiten und nach dem schweren Verlust weitermachen.

Roland Kachler: Meine Trauer wird dich finden: Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit.

Georg Schwikart: Die 100 wichtigsten Fragen zu Tod und Trauer.

Eva Terhorst: Das erste Trauerjahr: Was kommt, was hilft, worauf Sie setzen können.

Mechthild Voss-Einer: Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens.

Siegfried Völlger: Überlass es der Zeit.

Für trauernde Eltern

Nathalie Himmelrich: Trauernde Eltern: Wie ein Paar den Verlust eines Kindes überlebt.

Michael Schophaus: Im Himmel warten Bäume auf dich.

Wiebke Vahlbruch: Im Himmel ess‘ ich Zuckerwatte.

Silia Wiebe / Silke Baumgarten: Das Trauerbuch für Eltern: Was Müttern und Vätern nach dem Tod ihres Kindes geholfen hat.

Johannes Wimmer: Wenn die Faust des Universums zuschlägt.

Für trauernde Kinder: Bücher zum Vorlesen

Jane Chapman: Wir vermissen dich, lieber Bär. (3−6 Jahre)

Ulf Nilsson / Eva Eriksson: Die besten Beerdigungen der Welt. (4−6 Jahre)

Ulf Nilsson / Anna-Clara Tidholm: Adieu, Herr Muffin. (5−7 Jahre)

Roberto Piumini: Matti und der Großvater. (6−8 Jahre)

Jeanette Randerath / Daniela Chudzinski: Der Abschiedsbrief von Opa Maus. (4−6 Jahre)

Kai Renners / Alexander Pick: Mama, gibt’s im Himmel Dinos? (ab 3 Jahre)

Hermien Stellmacher: Nie mehr Oma-Lina-Tag? (ab 5 Jahre)

Max Velthuijs: Was ist das, fragt der Frosch. (4−6 Jahre)